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Kommunikationsmittel

Die grundlegendste Sparte der analogen Medien sind die Kommunikationsmittel in gedruckter Form. Einfach ausgedrückt handelt es sich um Printprodukte mit Unternehmens- oder Angebotsinformationen, dessen Form von dem jeweiligen Anwendungsbereich definiert wird. Das Kommunikationsmedium wird in dem Design des Unternehmens gestaltet und mit den entsprechenden informellen Texten gefüllt. Es gilt hierbei eine Ausgewogenheit zwischen dem Inhalt und der Nutzung zu erhalten. Eine Überfrachtung mit Informationen oder eine für den Kunden unpraktische Form hebeln die Wirksamkeit des Mediums aus. Das führt dazu, dass der Erfolg des Mediums erheblich schlechter als geplant ausfallen kann.

Die Möglichkeit, sein Branding auf die eigenen Produkte zu bringen, sollte genutzt werden. Als Hersteller- und Dienstleisterhinweis, als Marke oder zur Information und Selbstdarstellung des Unternehmens. Das Format des Aufklebers ist abhängig vom Einsatzzweck und auch die Art des Klebeprodukts ist von diversen Faktoren ausgehend auszuwählen. Beispiele für besondere Arten klebender Druckerzeugnisse sind Etiketten auf Rolle, Doming-3D-Aufkleber mit haptischer Raffinesse oder Siegel.

Druckerzeugnisse mit ausführlicher Beschreibung der Philosophie, Tätigkeiten, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens sind Prospekte. Das Format ist frei bestimmbar und wie beim Flyer abhängig von dem Inhalt. Die meisten Prospekte werden zwischen den Formaten DIN A5 und DIN A3 (unabhängig von Quer- oder Hochformat) hergestellt. Eine grundlegende Kategorisierung findet in den Klassen „Produktprospekt“ und „Imageprospekt“ statt. Ein ausführliches und umfangreiches Produktprospekt wird auch als Katalog bezeichnet. Es gilt individuell zu erörtern, welche und wie viele Arten von Prospekten benötigt werden. Die Auflage definiert sich durch den Einsatzzweck.

Die klassische Variante des Printmediums ist der Flyer. Dieser kann anonym übertragen (z.B. durch Auslegen an einem Ort) oder persönlich als erweiterte Erinnerungsstütze übergeben werden. Der Flyer ist eine Werbebotschaft und wird umgangssprachlich auch als Flugblatt oder Handzettel bezeichnet. Die einfache Umsetzung erfolgt in der Regel zwischen den Formaten DIN A5, DIN lang und DIN A6 (Postkarte). Es gibt ausgeklügelte Falttechniken, mit denen der Flyer erheblich an Prägnanz gewinnen kann. Die Form des Druckerzeugnisses ist abhängig von der Information und der Informationsvielfalt, die abgebildet werden soll.

Der Schriftverkehr findet heutzutage häufig digital statt. Allerdings wird auch immer noch über Briefverkehr korrespondiert - manchmal sogar zwingend. Anfragen, Antworten, Angebote und Rechnungen sind nur wenige Beispiele für Schriftverkehr auf Unternehmensebene. Der Briefbogen spiegelt das Corporate Design wider. Briefbögen werden nach DIN5008 erstellt und digital in der Software hinterlegt oder als Druckerzeugnis dem Drucker zugeführt. Für einige Korrespondenzarten gibt es Vorschriften und Richtlinien, welche Informationen erforderlich sind. Dazu werden dann individuell die Inhalte des Schreibens hinzugefügt und anschließend übermittelt (per Post, E-Mail, Fax oder ähnlichem).

Das wichtigste Kommunikationsmittel für den Kontakt sind Visitenkarten / Besuchskarten. So wird dem Interessenten der Kontaktaufbau erleichtert. Sobald ein persönlicher Kontakt für das Unternehmen stattfindet, hilft die Visitenkarte als Erinnerung an das Gespräch und dient der Speicherung und Übergabe der Kontaktmöglichkeiten. Das gilt für interne Kontakte zu Dienstleistern und Lieferanten, wie auch für die Außendarstellung zu Kunden. Mit dem ersten Betrachten vermittelt die Visitenkarte das Corporate Design des Unternehmens und enthält alle notwendigen Daten zur Kontaktaufnahme.

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